Geburtsgeschichten nach geburtsvorbereitender Hypnose

Meine absolute Traumgeburt.

Kursteilnehmerin, 2021
Die letzte Kurstunde besuchte ich 4 Wochen vor Entbindungstermin (ET) und dachte immer, ich schaffe es nicht bin zum ET und mein Baby kommt sicher eher.
Von da an, verbrachte ich täglich meinen Abend fast schon meditierend auf der Couch und hörte deine letzte Hypnose Aufnahme und habe mich sehr mit meinen Farben und meiner Vision von meiner Traumgeburt beschäftigt. Dank deiner Anleitung konnte ich vorab einen fur uns perfekten Ablauf gedanklich generieren der uns total entspannte.
 
Ein Morgen im August: ich wache gegen 5:45 Uhr von „Bauchgrummeln“ auf und weiß ganz instinktiv das heute der Geburtstag meines Babys sein wird (ET+5). 
Wie in meiner Wunschvorstellung konnten alle schlafen, ich meine „große“ 2 Jährige noch fertig fur die Tagespflege machen und dann ganz in Ruhe in regelmäßige Wehen starten.
Es war gegen 8:30 Uhr als ich regelmäßige Kontraktionen spürte und deine Hypnose anmachte. Ich spielte alles nochmal gemeinsam durch und mein Mann unterstütze mich mit dem passenden Licht zu meinen Farben fur die Geburt.
Als meine zauberhafte Hebamme bei uns um 9:45 Uhr eintraf, war sie mir die größte Hilfe mit möglichst wenig Aktion.

Vollkommen in Trance und angenehmer Wehen Wahrnehmung verbrachte ich die nächste Stunde in der Badewanne bis ich die Veränderung ganz klar spüren konnte: mein Körper brauchte eine neue Position um in den Endspurt zu gehen.
Ich bekam Hilfe zum Ortswechsel und durfte innerhalb von nur 5 Presswehen um 11:24 Uhr mein Baby in meine eigenen Arme gebären. Ich konnte jeden Schritt deutlich spüren und wahrnehmen und habe in keinerlei Erinnerung das Wort Schmerz verankert. Auch mein Baby kam entspannt schlafend zur Welt und begrüßte uns nachdem ich sie auf der Brust liegen hatte kräftig. Ich hatte also ca. 3 Stunden Kontraktionen, welche ich in richtigen Wellen wahrnehmen konnte und dank deines Trainings als absolutes Geschenk annehmen konnte. 

Ich hatte mir gewünscht ein paar Aufnahmen von der Geburt zu haben,
Diese und auch mein Mann und Hebamme konnten mir ein ähnliches Bild wieder spiegeln, ich war ganz im Einklang mit Körper und Baby, unterstützt von Farben und Musik (das empfand ich als wirklich wichtig für mich).

Also an dieser Stelle nochmal ein riesen Dankeschön fur deine tolle Arbeit und Unterstützung.

Wir sind alle wohlauf und nach mittlerweile 14 Wochen  ein eingespieltes Team. Ich fühl mich so wohl in meinem Körper, der ganz alleine dieses Wunder vollbracht hat ohne jegliche außen Einwirkung. Meine absolute Traumgeburt, noch schöner als gewünscht. 
 
Danke! 

“Die Wehen find ich gar nicht schlimm“

Kursteilnehmerin, 2021

Mir und meiner kleinen Tochter geht es sehr gut. Sie wird morgen 9 Wochen alt und ist unser absoluter Sonnenschein.

Die Geburt ging sehr schnell. Morgens um 6 Uhr bin ich von der ersten Wehe wach geworden, habe noch etwas gegessen und ab 6:30 Uhr kam die Wehen schon in sehr kurzen Abständen. Um 7 Uhr war der Blasensprung und um 9 Uhr waren wir im Geburtshaus. Da war der Muttermund schon bei 9 cm.

Dann wurde es jedoch etwas schwierig, sodass die Kleine erst um 11.30 Uhr das Licht der Welt erblickt hat. Es waren sehr kraftvolle 2 1/2 Stunden und zum Schluss wurden die Herztöne der Kleinen auch sehr schlecht, sodass eine Verlegung im Raum stand.

Wir haben aber nochmal all unsere Kräfte zusammen gesammelt und nach einer sehr langen Wehenpause durfte meine Tochter dann zum Glück im Geburtshaus zur Welt kommen.
Dafür bin ich unendlich dankbar!

Mein Traumbild vom Ende der Geburt hat daher bis hin zur Farbe exakt gestimmt. Das hat mir unendlich viel Kraft fürs Wochenbett gegeben.
Die erlernten Techniken haben mir insbesondere im Vorfeld der Geburt und auch in der (relativ kurzen) Eröffnungsphase sehr geholfen. Da habe ich zu meiner Hebamme noch gesagt “Die Wehen find ich gar nicht schlimm“. Und mir wurde im Nachhinein auch bestätigt, dass ich in Trance war.
Auch das Nähen des Dammschnittes habe ich kaum wahrgenommen.


Aber auch im Wochenbett habe ich mir deine Geschichte nochmal angehört und mein Mantra immer wieder gesprochen. Ich blicke nun auf anstrengende aber schöne 9 Wochen zurück.

Aus unserem Kurs hat sich im Übrigen ein wundervoller Austausch ergeben. Wir haben uns bereits im Vorfeld der Geburten noch privat betroffen und teilweise auch schon danach mit Babys. Der gute Kontakt und Austausch hat uns alle im Wochenbett sehr gestärkt!! Darüber sind wir alle unendlich dankbar und glücklich.

Ach ja, und eine andere Kursteilnehmerin und ich haben unsre beiden Kleinen bei derselben Hebamme am selben Vormittag zu Welt gebracht. Die arme Hebamme, musste im Geburtshaus hin und her flitzen. Hat das aber super gemeistert!
Dieser Zufall hat unseren Geburten nochmal etwas Magisches gegeben.

Ich danke dir von Herzen für deine wunderbare Arbeit!! 

Ganz unproblematisch und entspannt.

Kursteilnehmerin, 2020

Anfang Dezember 2020 ist mein kleiner Sohn im Geburtshaus ganz unproblematisch und entspannt zur Welt gekommen,. 

Um 12 Uhr Nachts ist meine Fruchtblase geplatzt und um 6:19 war er da. Mit über 3000g und 50 cm. Wir waren ab ca. 1 Uhr im Geburtshaus. Meine MM war zuhause schon bei ca. 7 cm . 

Der Kurs hat mir wirklich geholfen entspannt zu bleiben und ich konnte die Wehen wirklich gut aushalten. Habe auch viel mit der Atmung lindern können . 

Man hat ja sowieso alles vergessen, wenn der Kleine da ist .

Eine gute Stunde später war der Kleine schon da.

Kursteilnehmerin, 2020

Meine Geburt lief sehr schnell und unkompliziert. Leichte Wehen ab nachmittags, um 22:00 Uhr die Hebamme gerufen, um 23:00 ins Krankenhaus gefahren und eine gute Stunde später war der Kleine schon da! Uns ging es so gut, dass wir kurz darauf schon nach Hause sind. 

Ich konnte gut bei mir und dem Kleinen bleiben und habe innerlich immer wieder mein Mantra gesprochen. So konnte ich die Wehen viel besser aushalten als bei der ersten Geburt. 

Danke an dich, Regina.

Der Kurs hat mir viel gebracht.

Kursteilnehmerin, 2020

Mir hat der Kurs und die mentale Vorbereitung sehr viel gebracht. Ich konnte mit den Eröffnungswehen total gut umgehen, sodass ich total lange zu Hause war (MM war schon 8 cm auf als wir losgefahren sind), im Auto ist mir dann die Fruchtblase geplatzt. Die Presswehen waren dann schon etwas schwieriger aber ich kann wirklich sagen, dass wir eine tolle Geburt hatten!!

Auch habe ich immer wieder mit dem Bild der sich öffnenden Blüte gearbeitet. Bis zu den Presswehen bin ich so problemlos ohne jegliche Schmerzmittel durch die Geburt gekommen.

Kursteilnehmerin, 2019

Liebe Regina,

meine Hoffnung in die Selbsthypnose wurde bei der Geburt meines Sohnes mehr als erfüllt!

Ich habe den Wehen mit ziemlicher Spannung entgegen gesehen. Bei der Geburt meiner Tochter hatte ich sie ziemlich gefürchtet und auch als etwas unliebsames empfunden, was es zu beseitigen galt.

Jetzt hatte ich mir die ganze Zeit vor Augen gehalten, dass sie mein Helfer sind. Das Wissen, dass es sich um eine Muskelanspannung handelt, auf die eine Entspannung folgt, hat mir sehr geholfen.

Auch habe ich immer wieder mit dem Bild der sich öffnenden Blüte gearbeitet. Bis zu den Presswehen bin ich so problemlos ohne jegliche Schmerzmittel durch die Geburt gekommen.

Dann wurden schlagartig die Herztöne von meinem Sohn schlecht. Die Oberärztin hat sich zum Glück ganz schnell für einen Kaiserschnitt entschieden. Wie sie uns später sagte, hatte sich die Nabelschnur 2x ziemlich fest um den Hals gewickelt und eine normale Geburt hätte problematisch werden können.

Zum Glück hat sich alles zum Guten gefügt, auch wenn ich mich im Moment noch sehr schlecht bewegen kann.

Ich wünsche euch allen alles Liebe und dir Regina schicke ich ein riesen Dankeschön für den gelungenen Kurs.

Ich bin sehr fasziniert welche Auswirkungen die Übungen auf das Kind haben können, darüber hatte ich im Vorfeld garnicht nachgedacht. Ich kann nur sagen eine wirklich spannende Erfahrung.

Kursteilnehmerin, 2019

Auch ich möchte mit euch die freudige Nachricht von der Geburt unseres Sohnes teilen. Mein Sohn ist am xx.xx. morgens um kurz vor sieben bei uns zu Hause geboren.

Ich war schon die Tage vorher etwas ungeduldig und froh als es dann los ging, wobei ich ehrlich zugeben muss, so ganz einfach fiel es mir mit der Selbsthypnose nicht … ich musste immer wieder von neuem mich dazu anhalten die Bilder zu visualisieren und die Worte zu wiederholen.

Ich hatte vielleicht die falsche Vorstellung, dass das „Programm“ wie von selbst abgespult wird, es war halt doch Arbeit, aber es hat sich gelohnt!
Was ganz fantastisch funktioniert hat waren diesmal die Pausen und das führe ich auf unsere Vorbereitung zurück.

Die „Relaxation“ war auch wirklich eine Erholung, dafür bin ich sehr dankbar weil der kleine einen sehr großen Kopf hatte (38,5 cm) und ich so die zusätzliche Kraft gut gebrauchen konnte. Und auch auf Meinen Sohn hat es sich auf jeden Fall ausgewirkt, trotz langem Ende sind seine Herztöne immer gleich geblieben, er hat also alles mit voller Gelassenheit genommen.

Ich bin sehr fasziniert welche Auswirkungen die Übungen auf das Kind haben können, darüber hatte ich im Vorfeld garnicht nachgedacht.
Ich kann nur sagen eine wirklich spannende Erfahrung, auch wenn es Arbeit ist 😄.

Ganz herzlichen Dank an dich liebe Regina, ich bin sehr froh an deinem Kurs teilgenommen zu haben.

Ich wünsche euch allen eine gute Zeit, viel Kraft, Gelassenheit  und spannende Erlebnisse.

Liebe Grüße F.

Mit einer „Glückshaube“ um den Kopf (nicht geöffnete Fruchtblase um den Kopf) geboren und mir ging es unmittelbar wieder top, ich fühlte mich fit wie ein Turnschuh.

Kursteilnehmerin, 2019

Hallo liebe Regina,
hallo Mädels,

ich freue mich euch mitteilen zu können, das unser Sohn gestern im Geburtshaus geboren wurde. Es war eine perfekte Geburt! Unkompliziert und, wie die ganz große Schwester auch, in der Badewanne (ich bin ja so eine Wasserratte 🙂 ). Vier Stunden später waren wir schon wieder alle zuhause und haben uns entspannt, Essen bestellt und den Tag Revue passieren lassen.

Ich möchte euch natürlich nicht vorenthalten, mit welchen „Tricks“ die wir zusammen erlernt haben, ich die Geburt unterstützt und für mich erträglich gemacht habe 🙂 ZU Beginn der Wehen habe ich mir immer vor Augen gehalten, das der Körper ja weiß was er tut und jede Wehe dem Ziel näher bringt. Die Vorstellung der sich öffnenden Blüte und das Vertrauen in den eigenen Körper haben mich hierbei unterstützt. Interessanterweise war auch meine Hebamme ganz überrascht, wie weit ich schon war als wir sie informierten und auch wie schnell der Muttermund letztendlich sich öffnete.

Endlich in der Geburtshauswanne angekommen konnte ich mich recht gut auf mich selbst konzentrieren und auch hier für mich meine Worte sprechen, um bei mir und dem kleinen Mann zu sein, denn ich ebenfalls mental „motiviert“ habe mitzumachen. Lustigerweise sagte die Hebamme einmal „der Kleine arbeitet auch so schön mit“, da musste ich etwas grinsen. Nach nichtmal 2h im Geburtshaus war er dann da, 56 cm groß und 4.200 gr schwer. Mit einer „Glückshaube“ um den Kopf (nicht geöffnete Fruchtblase um den Kopf) geboren und mir ging es unmittelbar wieder top, ich fühlte mich fit wie ein Turnschuh.

Ich möchte euch mit diesen Worten Mut machen für die Dinge die bei euch noch so kommen werden und sagen, das wir alle gutes „Handwerkszeug“ an die Hand bekommen haben und jede für sich die Möglichkeit hat, eine tolle Geburt zu gestalten. Das wichtigste finde ich hierbei, das in euch selbst vertraut.

Ich wünsche euch für eure Geburten nur das allerbeste.

Regina: Dir danke ich nochmal besonders für die tolle Zeit!

Ich war so sehr in meiner Hypnose, dass ich fast eingeschlafen bin und ich die OP Pflegerin gefragt habe, ob ich schlafen dürfte. Sie bejahte dies sichtlich verwundert.

Kursteilnehmerin, 2019

Hallo,

Ich komme erst jetzt dazu euch voller Freude mit zu teilen, dass unser Sohn am xx.xx.2019 um xxx Uhr das Licht der Welt erblickte.

Leider war es eben so, dass der Kopf des Kleinen vom Umfang her größer war, als der Bauch, sodass ein Kaiserschnitt unumgänglich war. Wir hatten uns somit einen Termin ausgesucht. Natürlich war ich ziemlich aufgeregt, aber ich denke dass ich Dank des Kurses die Aufregung ganz gut im Griff hatte.

Genauso im Griff hatte ich an dem Morgen bei der Autofahrt den Stein, den wir uns raus gesucht hatten. Als wir im Krankenhaus ankamen ging alles relativ schnell, da der OP schon früher als geplant frei wurde. Ich war innerhalb von 15 min im OP und vorbereitet. Die PDA, die mir gesetzt wurde habe ich überhaupt nicht gemerkt.

Ich habe dabei sehr auf meine Atmung geachtet und mein Bild visualisiert, sodass das Setzen der Spritze völlig an mir vorbei gegangen ist. Ebenso das Legen des Katheters. Ich kann nicht mal mehr sagen, wann das passiert ist. Und das waren im Vorfeld für mich die „schlimmsten“ Situation, die ich als unangenehme Vorstellung empfand.

Als dann mein Mann zu mir kommen durfte, habe ich mich in seinen Augen fixiert und immer wieder mein Bild visualisiert. Als ich dann den Schrei unseres Babys hörte, war das wie eine kleine Erlösung. Denn auch das hatte ich mir so sehr gewünscht, dass er direkt schreit.

Nachdem der Kleine mir vorgestellt wurde, ist mein Mann mit ihm schon einmal in den Kreissaal gegangen, während ich noch weiter versorgt wurde.

Ich war so sehr in meiner Hypnose, dass ich fast eingeschlafen bin und ich die OP Pflegerin gefragt habe, ob ich schlafen dürfte. Sie bejahte dies sichtlich verwundert. Am Ende sagten man mir, dass sie schon lange nicht mehr jemand so entspanntes gehabt hätten. In dem Moment war ich einfach unfassbar stolz.

Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei dir, liebe Regina bedanken. Dank deines Kurses bin ich mit so einer guten Erfahrung da raus gekommen.
Ich wünsche euch anderen, dass ihr genauso eine wunderschöne Erfahrung macht, egal in welcher Hinsicht.

Ps.: Auch meine Narbe ist sehr gut verheilt. Ich denke, dass das auch was damit zu tun hat, dass ich mir während der OP vorgestellt habe, wie meine Muskeln, meine Haut Platz für den Kleinen machen sollten.
Ganz liebe Grüße
J.

Mein Wunsch nach einer spontanen Geburt ist in Erfüllung gegangenen. Gäbe es ein Geburts-Bingo – dann hätte ich nen Volltreffer!

Kursteilnehmerin, 2019

Mein Wunsch nach einer spontanen Geburt ist in Erfüllung gegangenen.

Und nicht nur das. Gäbe es ein Geburts-Bingo – dann hätte ich nen Volltreffer!

Mitte Januar ist mein Sohn am Geburtstag meiner Mama schnell, friedlich und entspannt MIT meiner Mama bei uns zu Hause geboren.
Ja richtig. Eine ungeplante Hausgeburt.

Liebe Regina, auch wenn es keine komplett schmerzfreie Geburt war und ich zuweilen auch von der Heftigkeit der Wehen sehr überwältig war: Danke für die beste Vorbereitung, die ich hätte haben können.

Mein Unterbewusstsein gab mir so viel Vertrauen, dass ich meine relativ lange Latenzphase erst mal entspannt ignoriert habe.
Und auch meine Mama die wohl aus Intuition am Vorabend nach Solingen kam, um für meine Tochter da zu sein, war tiefenentspannt als ich sie nachts mit Wehen geweckt habe, ob ich wohl meine Hebamme schon anrufen sollte.

Meine Geburtshaus Hebamme war auch eine Stunde später gleichermaßen tiefenentspannt am Telefon und hat mich statt nach Wuppertal in die Badewanne geschickt.

Und weil ich ja nur einen Plan gefasst hatte, nämlich mich der Geburt voll hinzugeben und sie so anzunehmen wie sie kommt – habe ich nicht protestiert. Aber es auch nicht mehr aus dem Badezimmer geschafft!

Die einzige, die in der Nacht im Auto saß war meine kleine Tochter. Meine Mama nun nicht mehr mütterlich kümmernd sondern plötzlich voll in Fahrt rief meinem Mann David um kurz vor drei mit Befund 5cm mit praller Vorblase zu: pack das Kind ein ich fahre mit. Das ist zu heikel.
Und nur 10 Minuten später: Ruf die Hebamme an. Wir fahren nirgendwo mehr hin!

Meine Hebamme kam tatsächlich noch knappe 10 Minuten vor Geburt lachend dazu: „Meine Heldinnen, das macht ihr super. Macht weiter so.“

Unterschiedlicher hätten meine Geburten nicht sein können: von der geplanten Sektio zur ungeplanten Hausgeburt!

Ich bin zutiefst dankbar und fühle mich durch dieses Geburtserlebnis wirklich wie geheilt!

Auf der Fahrt zum Geburtshaus hat mir die Hypnoseentspannung super geholfen, dass ich weiter entspannt war obwohl ich mich während der Fahrt nicht bewegen konnte wie ich wollte.

Kursteilnehmerin, 2018

Liebe Regina,

am Freitag ist meine Tochter geboren. Sie kam spontan im Geburtshaus im kleinen Zimmer in der Badewanne zur Welt. Mein Sohn hat sich sehr gefreut, dass er auch immer wieder in die Badewanne durfte. 

Auf der Fahrt zum Geburtshaus hat mir die Hypnoseentspannung super geholfen, dass ich weiter entspannt war obwohl ich mich während der Fahrt nicht bewegen konnte wie ich wollte. 

Zu Hause hatte ich ab Beginn der Wehen das Bild eines sich ausdehnenden Rings an bunten Bändern wie die Muskeln der Gebärmutter im Kopf. Das hat mir während der Wehen geholfen mich bei jeder Wehe so zu bewegen, dass ich dadurch die Arbeit der Bänder mehr unterstütze. 

Im Geburtshaus habe ich mir „nur“ noch Entspannungsmusik angemacht und meine Tochter war aber dann auch nach knapp 1h schon auf der Welt. 

Mein Mann hat sich auch gefreut, wie toll und entspannt alles funktioniert hat. Vielen Dank für deinen Kurs und deine Tipps. 

Am Abend vorher hatte sich für mich im Kopf auch noch die letzte Schleife gelöst und ich hatte eine insgesamt schöne und kurze Geburt. 

WAHNSINN!!! Ich spürte, wie die von uns im Kurs visualisierten Hormone mich durchströmten. So etwas hatte ich zuvor noch nie erlebt.

Kursteilnehmerin, 2018

Liebe Regina,

morgen sind es nun sechs Wochen, in denen unser Sohn bei uns im Licht der Welt lebt. Die Geburt war heiß ersehnt, da bereits der 10. Tag nach ET bevorstand und die Geburt eingeleitet werden sollte, was ich absolut nicht wollte. Darum bin ich in mich gegangen und habe meinen “Schalter” gesucht und anscheinend auch gefunden – es waren die Nippel :-0

Als letztes Mittel probierte ich diese im Schwangerschaftsbuch beschriebene wehenauslösende Methode und siehe da, sie funktionierte. Verwundert nahm ich die erste Wehe wahr und schon bei der zweiten konnte ich deine Stimme hören und versank in deinen Worten. Sie durchrollten mich immer wieder wie Wellen und ich konnte mich einfach tragen lassen.

Vier Stunden ging das so und die Intensität nahm zu. Dann plötzlich ein Stopp!!! Niedergeschmettert und hoffnungslos legte ich mich ins Bett. Das wars mit der natürlichen Geburt…um 10 Uhr morgens sollte eingeleitet werden. Doch dann zwei Stunden später wachte ich auf und spürte eine Wehe. Von da an kamen die Wehen regelmäßig und wurden immer stärker.

Morgens um 8 Uhr gings dann in den Kreißsaal. Der Muttermund öffnete sich … aber nicht vollständig – eine Schleife konnte ich nicht lösen und so wurde der Muttermund manuell unter den Wehen das letzte Stück geöffnet. Ab da ging es ganz schnell. Wenige Presswehen und mein Sohn schnellte wie eine Rakete auf die Welt und mich überkam eine noch nie erlebte Stille – da war unser wunderschönes Kind und endlich die Zeit der guten Geburt.

Mein Freund erzählte später, dass er anfangs starke Kopfschmerzen hatte und nicht wusste, wie er mich während der Geburt unterstützen sollte. Dann bemerkte er aber, dass ich, seine Worte, “wie in Trance” verfallen war und er ließ sich einfach mitreißen, was ihm wieder Kraft gab und so konnte er die 17 Stunden eine echte Stütze an meiner Seite sein.

Mir war es nicht bewusst, dass ich in Trance war. Es kam einfach aus mir heraus 🙂 Das macht mich richtig glücklich und habe ich dir, liebe Regina, zu verdanken.

DANKE! Aber das Wunderlichste kommt noch. Gegen Ende der Geburt war ich sooooooo müde und wollte immer nur noch schlafen. Doch als mein Sohn dann da war, fühlte ich mich ebenso wie neu geboren. Mit seiner Geburt erlebte ich zwei Tage den energiegeladensten Glücksrausch meines Lebens.

WAHNSINN!!! Ich spürte, wie die von uns im Kurs visualisierten Hormone mich durchströmten. So etwas hatte ich zuvor noch nie erlebt.

Aber zu dem Zeitpunkt war ich immer noch nicht sicher, ob das Geburtswehen sind, weil sie so harmlos waren. Ich musste sie nichtmals wirklich veratmen, war nur auf mich selbst konzentriert während der Wehe.

Kursteilnehmerin, 2017

Hallo Regina,
 
Am Sonntag ist unsere Tochter geboren. Uns geht es allen gut und wir sind überglücklich und sehr stolz.


Geburtsmaße: 52cm, 3345g und 32cm Kopfumfang


Die Geburt war wirklich toll. Nachdem ich beim Frühstück dachte, dass ich ja häufig Wehen habe, die sich aber nicht anders anfühlten als die Übungswehen in den Wochen davor, habe ich um kurz nach 11 Uhr begonnen, die Abstände mal aufzuschreiben und hatte da auch schon so oft Wehen, aber unregelmäßig, alle 4 bis 8 Minuten.

 

Aber zu dem Zeitpunkt war ich immer noch nicht sicher, ob das Geburtswehen sind, weil sie so harmlos waren. Ich musste sie nichtmals wirklich veratmen, war nur auf mich selbst konzentriert während der Wehe. Um kurz nach 13 Uhr habe ich meine Hebamme angerufen und ihr gesagt, dass sich das bei mir nun doch konkretisiert und ich jetzt sicher bin, dass die Geburt heute bevorsteht. Zwar waren die Wehen immer noch in unregelmäßigen Abständen, aber nun doch deutlicher spürbar. Aber nicht schmerzhaft. Während dieser Wehen habe ich immer mal wieder versucht, zu trancen. Nicht weil das schon nötig gewesen wäre (wie gesagt, ich hatte keine Schmerzen), sondern mit dem Gedanken, schonmal zu üben für die bestimmt kommenden heftigeren Wehen. Das hat auch ganz gut geklappt.

 

Um 14.15 Uhr kam meine Hebamme dann zu uns und zack, Wehenpause. Das hatte ich genauso bei der Geburt von meiner ersten Tochter auch. Bis 15 Uhr hatte ich dann wirklich keine einzige Wehe mehr. Wir scherzten dann noch von wegen „gute Schauspielerin“ und so und ich sagte noch, dass ich kurz bevor sie ankam wirklich dachte, wir müssen bestimmt gleich direkt fahren, wenn sie da ist und dann kann ich ja vielleicht noch in die Badewanne im Kreissaal.

 

Die Hebamme meinte dann „ich untersuche dich jetzt trotzdem mal, mal sehen, was die bisherigen Wehen schon gebracht haben.“ Als sie nach meinem Muttermund tastete, schaute sie dann plötzlich ganz erstaunt und meinte nur, dass ich bei 6cm wäre und wir uns dann doch mal in Richtung Bethesda aufmachen, weil es wohl schnell gehen könnte, wenn die Wehen wieder einsetzen.

Sie packte dann doch recht eilig ihre Sachen zusammen und ging mit den Worten „ich fahre schon mal und lasse die Wanne einlaufen“. Da setzten dann auch meine Wehen wieder ein. Jetzt dann doch heftiger. Bei einer Wehe noch zu Hause konnte ich dann tatsächlich wirklich noch die Kursinhalte abrufen.

 

Dann hatte ich noch eine beim Einsteigen ins Auto und 2 in der Klinik auf dem Weg zum Kreissaal. Bei diesen Wehen ist es mir leider nicht gelungen mich in Trance zu versetzen, weil ich an diesen Orten so darauf bedacht war, dass ich die Wehe möglichst unbemerkt hinter mich bringe, weil da immer irgendwelche fremden Menschen in der Nähe waren. Das ist natürlich im Nachhinein irgendwie schade, weil genau das ja eigentlich nicht passieren sollte.

 

Naja, im Kreissaal angekommen ging dann alles super schnell. Ich hatte noch eine Wehe und dann auf dem Boden knieend einen Blasensprung. Und dann auch direkt das Bedürfnis mitzuschieben. Meine Hebamme meinte zu mir, in der nächsten Pause solle ich versuchen aufs Bett zu klettern. Ich war zu dem Zeitpunkt auch echt an einem blöden Ort, an einer schmalen Stelle zwischen Kreisbett, einer Art Schreibtisch und der Wand. Ich meinte noch, dass es keine Pause mehr gäbe, habe es dann aber doch noch aufs Bett geschafft.

 

Mit der nächsten Wehe war der Kopf geboren, dann habe ich sogar noch eine Wehe veratmen können. Mein Freund war zu diesem Zeitpunkt nämlich leider noch nicht da, weil er mich anmelden war und Meine Hebamme meinte, ich soll das versuchen, weil er es dann vielleicht noch rechtzeitig schafft.

Mit der nächsten Wehe ist der restliche Körper geboren. In dem Moment kam Mein Freund auch in den Kreissaal. In der letzten Sekunde sozusagen. Das Badewasser wurde dann wieder ausgemacht 😉

 

Ich war alles in allem nur etwa 10 Minuten im Kreissaal bis sie geboren ist. Die Geburt der Plazenta war auch problemlos und genäht werden musste nichts. Ich hatte also insgesamt gar nicht so viele Möglichkeiten bzw. Notwendigkeiten, mich in Trance zu versetzen. Aber das macht nichts, ganz im Gegenteil. Diese Geburt war ein Traum. Und wie ich das auch über Die erste Geburt schon gesagt habe, hatte ich auch diesmal eigentlich keine nennenswerten Schmerzen.
 
Der Kurs hat mir viel gebracht, unter anderem könnte ich im Vorfeld damit arbeiten,  zum Beispiel das Betäuben einzelner Körperstellen habe ich seitdem schon häufiger angewendet, zum Beispiel bei der Akupunktur, beim Spritzen, beim Blutabnehmen oder bei anderen Schmerzen. Außerdem hat mir der Kurs immer viel Freude bereitet und war einfach auch ein schönes Erlebnis an sich.
 
Ganz liebe Grüße
A.

(im August 2017)

Als Geburtszeitpunkt haben wir nachher 9.02 rekonstruiert, ich hatte leider vergessen, auf die Uhr zu sehen 😉 . Ich bin im nachhinein total glücklich darüber wie es gelaufen ist und ich freue mich irgendwie besonders über meinen eigenen aktiven Part.

Kursteilnehmerin

Mein gestriges Geburtserlebnis war in der Tat bemerkenswert.

 

Nachdem ich abends nach dem Zubettgehen schon nicht wirklich gut einschlafen konnte, habe ich irgendwann um halb 2 bewusst realisiert, dass mich ein regelmäßiges Ziehen im Unterbauch wach hält.

 

Später in der Nacht bin ich aufgestanden, habe geduscht, mich dann ins Bett gekuschelt und zum xten Mal die CD mit dem Hypnosetext gehört. Das hat mich so entspannt, dass ich im Anschluss daran zwischen den Wehen, die noch moderat waren, noch gut schlafen konnte.

 

Als die Wehen stärker wurden bin ich aufgestanden und habe meine Eltern angerufen, damit sie kommen und die Kinder abholen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich sehr unangenehme Wehen, die die Erinnerungen an die letzte Geburt sehr präsent machten.

 

Um zwanzig vor acht habe ich meine Hebamme, angerufen und erklärt, dass ich in die Klinik will und eine PDA möchte. Die letzte kräftige Wehe lag zu dem Zeitpunkt schon mehr als 10 Minuten zurück und die Hebamme bat mich Bescheid zu sagen, wenn die Wehen regelmäßig alle 6-7 Minuten kommen, damit wir uns dann auf den Weg ins Krankenhaus machen können.

 

Ich war danach total erleichtert über meine Entscheidung, hab meinen Mann und die Kinder geweckt, meine Eltern kamen dann auch schon und ich hab mich neben die Uhr gehockt und beobachtet, wie regelmäßig die Wehen nun kommen. Inzwischen war es ungefähr 8 Uhr und die Wehen kamen alle 6-7 Minuten. Um zwanzig nach 8 habe ich die Hebamme wieder angerufen.

 

Sie wollte noch schnell duschen und anrufen sobald sie im Auto sitzt. Mein Mann war auch noch nicht ganz fertig zum losfahren. Meine Kontraktionen wurden stärker, ich habe mich im Bad versteckt, damit die Kinder nichts mitkriegen, habe es aber schon nicht mehr geschafft, mein Tönen zu unterdrücken.

 

Um ca. halb 9 habe ich meinen Mann gebeten die Hebamme anzurufen, sie saß schon im Auto. Ich habe ihr gesagt, dass ich nicht glaube, dass das mit der PDA noch was gibt, und ob wir uns von daher beim Geburtshaus treffen sollen.

 

Dann kam die nächste Wehe, die Hebamme am Telefon fragte: Musst du pressen, ich: ja, sie: bleibt da, ich komm zu euch nach Hause. Ich bin hoch ins Badezimmer, hab mir die Hose ausgezogen, mich vor die Badewanne gekniet, dem Teppich unter mir kurz auf Wiedersehen gesagt und mit den nächsten Wehen schon gepresst.

 

Ach ja, ich habe noch Wasser angemacht mit der Idee, vielleicht in der Wanne zu entbinden. Dann ist ziemlich flott die Fruchtblase geplatzt, mein Mann war dabei. Mit der nächsten Wehe konnte ich schon den Kopf fühlen. Dann hat die Hebamme geklingelt und mein Mann ist runter um ihr die Tür aufzumachen.

 

Nächste Wehe und da war er, der Kopf auf meiner Hand, ich hab die Nase und das Gesicht auf meiner Handfläche gefühlt, dann kam auch schon das ganze Baby hinterher gerutscht. Und so hockte ich da, mein kleines Neugeborenes in der Hand, das kurz danach zu schreien angefangen hatte, als mein Mann und die Hebamme die Treppe rauf gestürmt kamen.

 

Als Geburtszeitpunkt haben wir nachher 9.02 rekonstruiert, ich hatte leider vergessen, auf die Uhr zu sehen 😉 . Ich bin im nachhinein total glücklich darüber wie es gelaufen ist und ich freue mich irgendwie besonders über meinen eigenen aktiven Part.

 

Ich bin nicht, wie beim letzten Mal, von der Geburt einfach weggerissen worden, sondern ich habe es diesmal selbst gemacht, ich habe mein Kind geboren und wusste genau, was zu tun war. Das stärkt mich sehr und ich fühle mich heute, einen Tag danach großartig.

 

Unter der Geburt angewandt habe ich von dem im Kurs Erlernten die Trance mit dem Bild von der guten Geburt, wobei das ab einer gewissen Wehenintensität nicht mehr funktioniert und die Visualisierung von dem sich öffnenden Muttermund. Letzteres hat mit Sicherheit den schnellen Fortschritt der Geburt ganz wesentlich (mit) verursacht.

 

(Kursteilnehmerin)

 

Die Ruhe und Gelassenheit die ich dabei hatte, hab ich zum größten Teil in dem Kurs erfahren. Die Hebamme hat am nächsten Tag zu mir gesagt, dass sie es total erstaunlich fand, wie ich mich die ganze Zeit selbst motiviert habe und mir die Angst genommen habe. Sie meinte sie hätte ja gar nichts sagen müssen, ich hätte ja schon fast ihren Job übernommen.

Kursteilnehmerin

Liebe Regina,


jetzt endlich komme ich dazu Dir zu schreiben und Dir von meiner guten Geburt zu berichten und ich muss sagen es war wirklich eine gute Geburt und ich bin so dankbar und so stolz.


Ich hatte bereits 2 Wochen bevor sie kam, schon einen wie meine Hebamme sagte „einen reifen Befund“, eine Woche vor der Geburt war der Muttermund schon 3 cm offen und ich war ganz ungeduldig.


Am Samstag bin ich dann morgens aufgewacht und spürte ein immer wiederkehrendes ziehen in meinem Unterleib, um 13:30h war ich dann bei der Hebamme, die mich ans CTG anschloss und bestätigte „ja, du hast Wehen“.

 

Wir verabredeten dann, dass ich wenn die Abstände größer werden oder die Wehen intensiver, ich die Hebamme anrufe und wir uns im Kreissaal treffen. Ich fuhr dann mit meinem Freund nach Hause, wir bestellten uns etwas zu essen und schauten Fernsehen und waren beide sehr entspannt. Ich konnte irgendwie gar nicht richtig glauben das es losgeht. Die Wehen waren zu jedem Zeitpunkt für mich zum aushalten, gegen 17 Uhr wurden sie dann in ihrer Intensität schon heftiger, aber die Abstände waren immer noch recht groß und unregelmäßig 5,8,10 und 15 Minuten.

 

Daher dachte ich das dauert noch und wollte lieber noch Zuhause bleiben, als schon in den Kreissaal zu fahren. Mein Freund bestand aber darauf. Im Krankenhaus angekommen wurde ich dann erstmal ans CTG gehängt und untersucht. Mein Muttermund war bereits 9cm offen und ich konnte das nicht glauben. Ich musste dann 30 min am CTG bleiben, weil die Herztöne des Babys am Anfang zu hoch waren und ich ja gerne in die Gebärwanne wollte. Nach den 30min CTG war dann dass Zimmer mit der einzigen Gebärwanne besetzt.

 

Im Kreissaal in dem ich dann war gab es aber auch eine Badewanne eher zum entspannen, aber als ich dort hinein stieg war mir einfach klar, hier steig ich nicht mehr raus. Im Wasser hab ich mich direkt puddelwohl gefühlt und konnte mich total gut entspannen. Für mich ging es ab diesem Zeitpunkt auch erst richtig los. Die Wehen kamen jetzt immer schneller hintereinander, was ich unglaublich anstrengend fand und ein paar mal musste ich auch  jammern. Ich hab mir aber die ganze Zeit laut Mut gemacht. Ich hab mir eigentlich die ganze Zeit selber Anweisungen gegeben wie „Katja, entspanne Dich“ ,“Katja, dein Körper ist dafür gemacht Kinder zu bekommen“ „Katja, mach dich ganz weit“.

 

Und ich hab mich einfach auf die gute Geburt  konzentriert und war total motiviert. Ich hab schon recht früh angefangen zu pressen und mitzuhelfen und war total ungeduldig, weil ich das Gefühl hatte es passiert nichts, obwohl die Hebamme mir immer sagt wie der Stand der Dinge ist und ich auch selbst in mich hineingefasst habe und das Köpfchen schon weit unten mit dem Finger gefühlt habe. Irgendwann kamen dann die Presswehen, die ich als unglaubliche Kraft und Erleichterung für mich empfand.

 

Irgendwann habe ich dann einen sehr starken Druck gespürt und da wußte ich, jetzt kommt das Köpfchen und dann sagte die Hebamme auch schon, dass dass Köpfchen draußen ist und das ich ruhig mal fühlen könnte, ich hab dann mit der Hand ganz weiche Haare gespürt. Bei der nächsten Wehe habe ich dann noch 2 mal gepresst und meine Tochter war geboren. Sie wurde mir dann direkt auf die Brust gelegt und ich konnte es einfach nicht glauben.

 

Das ist schon ein sehr spezieller Moment, der sich ganz tief bei mir eingebrannt hat. Ich musste natürlich vor Freude weinen und hab sie geküsst.  Die Geburt also der Zeitpunkt ab dem ich in der Badewanne war, hat knapp 3 Stunden gedauert, dass kam mir wesentlich kürzer vor. Nach dem ich aus der Wanne raus war hatte wir dann ganz viel Zeit und Ruhe im Kreissaal um unsere Tochter zu bestaunen. Wir haben uns dann auch dazu entschieden nicht im Krankenhaus zu bleiben, sondern nach Hause zu gehen, dass war auch vorher immer mein Wunsch gewesen.

 

Gegen 3 Uhr haben wir dann dass Krankenhaus verlassen und ich habe meine Tochter in meinen Armen dort rausgetragen. Rückblickend war das Erlebnis der Geburt durchweg positiv für mich und ich bin unglaublich Dankbar. Die Ruhe und Gelassenheit die ich dabei hatte, hab ich zum größten Teil in dem Kurs erfahren. Die Hebamme hat am nächsten Tag zu mir gesagt, dass sie es total erstaunlich fand, wie ich mich die ganze Zeit selbst motiviert habe und mir die Angst genommen habe. Sie meinte sie hätte ja gar nichts sagen müssen, ich hätte ja schon fast ihren Job übernommen. Mir war das gar nicht so bewusst gewesen.

 


Ich bin sehr dankbar und glücklich über meine gute Geburt.

 

(Kursteilnehmerin, Name geändert)

Ich habe mir eigentlich die gesamte Geburt anders vorgestellt, als es dann war. Auch die Wehen und Empfindungen während, vor und nach der Geburt... Aber es ist nicht schlechter oder besser als gedacht. Es war einfach anders. Ein ganz besonderes Erlebnis.

Kursteilnehmerin

Liebe Regina,

endlich komme ich dazu dir zu schreiben. 

 

Am Dienstag war ich noch bei meiner Frauenärztin. Diese sagte noch „ich glaube nicht, dass sich Ihr Kind in den nächsten Tagen auf den Weg macht“.

Und am Mittwoch morgens um halb 5 hatte ich dann meinen Blasensprung. 

Der erste Gedanke war zwar „Oh Gott was mach ich denn jetzt“, aber ich bin trotzdem erstaunlich gelassen und entspannt geblieben. 

 

Da die Farbe des Fruchtwassers okay war und ich einen Tag zuvor von meiner Frauenärztin erfahren habe, dass das Köpfen fest sitzt, habe ich erstmal in aller Ruhe meine Kliniktasche gepackt und bin anschließend mit meiner Mutter frühstücken gegangen. 

 

Zuerst war ich auch der Meinung, dass ich nur eine wirkliche Wehe hatte, da die komischen Unterleibschmerzen, die ich hatte, meiner Meinung nach zu leicht waren um Wehen sein zu können. 

Gegen 17 Uhr kamen die Wehen ca. alle 4 Minuten. Daraufhin sind wir in die Klinik gefahren. 

Dort angekommen, fühlte ich mich zwar immer noch entspannt, die Wehen blieben aber aus, obwohl sie auf der Autofahrt noch schön regelmäßig waren. 

 

Um das Risiko zu vermeinden, dass Keime in die Gebärmutter gelangen, habe ich einer vaginalen Untersuchung erstmal nicht zugestimmt. Somit wusste ich auch nicht wie weit die Geburt nun wirklich schon fortgeschritten war. 

Man schickte mich dann erstmal auf Station und in mein Zimmer, welches ich zum Glück zusammen mit meinem Mann beziehen konnte. 

Meine Mutter, die ich bei der Geburt dabei haben wollte, schickte man erstmal nach Hause, da es aus Sicht der Hebammen noch eine ganze Weile dauern würde, bis die Geburt überhaupt beginnen würde.

Wir hatten gerade meine Mutter zu ihrem Auto gebracht, da kamen die Wehen wieder. Dann auch immer stärker und in immer kürzeren Abständen. 

Gegen 21 Uhr waren wir bei alle 3 Minuten und so intensiv, dass ich lieber wieder in den Kreißsaal wollte. 

 

Als ich noch am CTG hing, gab man mir Paracetamol und Buscopan als Tabletten, die kamen jedoch wieder retour. Da ich mich bis dahin noch immer nicht untersuchen lassen wollte, sagte man mir, dass man mir nichts anderes gegen die Schmerzen geben könne, da man ja nicht wüsste woran man ist, außer einer PDA und die wollte ich nicht.

 

Ich ließ mich dann von meinem Mann in die Wanne bringen. In der Wanne ließ ich die Untersuchung dann zu. Das war gegen 0 Uhr und der Muttermund war bei 8 cm, da begannen auch die Presswehen. Plötzlich wurde die Hebamme leicht hektisch, sagte, dass sie den Kreißsaal vorbereiten wird und ich aus der Wanne muss, da ich das Kind dort nicht bekommen dürfte. Sie hatte wohl zur Entspannung Öle in das Wasser gegeben. Also habe ich versucht dem Pressdrang nicht nachzugeben, was natürlich fast unmöglich war. 

 

Dann erinnere ich mich, dass mein Mann und die Hebamme mich zusammen aus der Wanne geholt haben, mich kurz abgetrocknet und in den Kreißsaal gebracht haben. Ich konnte selbst kaum laufen und wollte bei jeder Wehe stehen bleiben, die beiden ließen mir aber keine Chance. 

 

Es ging dann alles recht schnell. Ich weiß noch, dass ich pressen sollte und ich das gar nicht verstanden habe, da mir gar nicht klar war, dass ich so kurz vor der Entbindung stand. Um 0:55 Uhr wurde meine Tochter dann auf normalem Weg geboren. 

Sie war ganz ruhig und hat nur mit ihren kleinen Augen geguckt was da um sie herum passiert. Da ich zum Glück keine Verletzungen hatte, musste auch nichts genäht werden.

 

Das war die Geschichte zu meiner Entbindung. 

Was genau mir meine Vorbereitungen auf diese Geburt und insbesondere dein Kurs wirklich während der Geburt gebracht hat, kann ich gar nicht genau sagen. Wirklich bewusst konnte ich ab einem bestimmten Zeitpunkt nichts mehr anwenden. Dafür waren die Wehen zu kräftig. 

Aber ich glaube, dass es mir insgesamt sehr viel gebracht hat. Ich wäre nicht so entspannt gewesen, hätte mich nicht so gut vorbereitet gefühlt, wenn ich z.B. deinen Kurs nicht gemacht hätte. 

Am meisten hat es mir wohl geholfen, dass ich immer wieder versucht habe mich auf meinen Atem zu konzentrieren. 

 

Ich habe mir eigentlich die gesamte Geburt anders vorgestellt, als es dann war. Auch die Wehen und Empfindungen während, vor und nach der Geburt… Aber es ist nicht schlechter oder besser als gedacht. Es war einfach anders. Ein ganz besonderes Erlebnis. 

Ich bin dankbar, dass alles so schnell und ohne Komplikationen geklappt hat. Dass ich keine Schmerzmittel benötigt habe und, dass ich schon am nächsten Tag wieder aufstehen und rumlaufen konnte. 

 

Jetzt habe ich dir fast einen kleinen Roman geschrieben. 

Ich danke dir von Herzen für den Kurs, den ich bei dir besuchen durfte. Auch die Termine bei dir in der Praxis haben mich sehr entspannt und ich glaube, dass ich alles richtig gemacht habe. 

 

Viele liebe Grüße

J. 

Es war eine wunderschöne Spontangeburt begleitet von zwei unglaublich tollen liebevollen Hebammen aus dem Geburtshaus

Kursteilnehmerin

Liebe Regina,

 

Schon zwei Wochen alt ist mein kleiner Sohn und endlich finde ich ein paar ruhige Minuten die frohe Nachricht zu verkünden:

 

 

Es war eine wunderschöne Spontangeburt begleitet von zwei unglaublich tollen liebevollen Hebammen aus dem Geburtshaus.

Da es eine sehr lange Eröffnungsphase gab (meinen kompletten Geburtstag)), hat der Kleine es sogar noch zu einem „eigenen Geburtstag“ geschafft 🙂

 

Vielen lieben Dank Dir für den schönen Geburtsvorbereitungskurs und die Akupunkturstunden! Ich glaube alles hat dazu beigetragen, dass es für mich und meinem Sohn (trotz der langen Dauer) eine entspannte Geburt war, auf die ich stolz bin und an die ich mich gerne zurückerinnere. Besonders passend und hilfreich war für mich auch der Spruch, den wir im Kurs erarbeitet haben.

 

(Kursteilnehmerin)

Ich finde, dass sich der Geburtsvorbereitungskurs mit Selbsthypnose sich sehr gelohnt hat! Auch wenn ich nicht alles anwenden konnte, oder ich auch vorher schon von einer guten Geburt überzeugt war, hat mir der Kurs viel mit auf den Weg gegeben

Kursteilnehmerin

Alles war so, wie ich es mir gewünscht habe.

 

Es war traumhaftes Wetter, mein großer Sohn war gut versorgt und ich konnte den Verlauf der Geburt erleben. Meine Mindmap mit meinen Bildern für die Gute Geburt wurde mir immer dorthin geklebt, wo ich mich grade befand. (Obwohl ich es eigentlich gar nicht mehr brauchte, weil es sich schon in mein inneres Auge eingebrannt hatte.)


Mit diesen inneren Bildern konnte ich gut arbeiten. Und während der Presswehen habe ich mir selber Mut gemacht.


Ich finde, dass sich der Geburtsvorbereitungskurs mit Selbsthypnose sich sehr gelohnt hat! Auch wenn ich nicht alles anwenden konnte, oder ich auch vorher schon von einer guten Geburt überzeugt war, hat mir der Kurs viel mit auf den Weg gegeben.

Aber für die Geburt war das Wasser für mich das perfekte Element. Begleitet vom Blütenduft und lieben, fürsorgenden Menschen um mich herum konnte diese Vision tatsächlich wahr werden.

Kursteilnehmerin, 2014

Mitte Februar 2014, wurde unser zweiter Schatz, geboren.

Er kam nach tatkräftiger Unterstützung durch die Hebamme, meine Schwester und natürlich meinem Mann und mir in unserer Badewanne zur Welt. Er war fast 800g schwerer als sein großer Bruder seinerzeit.

Körperlich war die Geburt wahrscheinlich nahezu optimal. Für meinen Kopf brauchte ich viel Zuspruch von meiner Hebamme. „Hab‘ Mut“, war ein öfter gesprochener Satz in diesen Stunden. Einmal in die Badewanne gestiegen, verließ ich sie erst gute sechs Stunden später, als mein Sohn da war.

Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, mein Kind an irgend einem anderen Ort zur Welt zu bringen. Dabei habe ich wohl unbewusst auf meine Vision der „guten Geburt“ hingearbeitet.

Ich hatte im Kurs visualisiert, wie ich mein Baby aus dem Wasser in Empfang nehme und auf meine Brust lege. Dazu entstand dieser intensive Blütengeruch. Gleichzeitig hatte ich damals für mich eher ausgeschlossen, dass die Geburt tatsächlich in unserer Badewanne stattfinden würde, da ich eigentlich nicht so „badewannenkompatibel“ bin.

Die Wanne ist so groß und ich flutsche beim Baden immer irgendwie weg. Aber für die Geburt war das Wasser für mich das perfekte Element. Begleitet vom Blütenduft und lieben, fürsorgenden Menschen um mich herum konnte diese Vision tatsächlich wahr werden.

Meine Hebamme sagte mir im Anschluß, dass ich super geatmet und getönt habe, in den sehr kurzen Wehenpausen konnte sie von außen sehen, dass ich die Zeit zum regenerieren nutze und sie hat mich wie in Trance wahrgenommen.

Kursteilnehmerin, 2014

Ich habe genau gefühlt, dass die Geburt schnell geht.

 

Obwohl die Wehen sehr kräftig waren habe ich den Muttermund noch weicher machen können und gespürt, dass er sich schnell öffnet. Das war die erste Geburt ohne Medikamente, nach der Geburt habe ich den Hormonschub sehr stark wahrgenommen und war deutlich fitter als nach den ersten 2 Geburten.

 

Jetzt kann ich nachvollziehen, was all die körpereigenen Hormone machen. Meine Hebamme sagte mir im Anschluß, dass ich super geatmet und getönt habe, in den sehr kurzen Wehenpausen konnte sie von außen sehen, dass ich die Zeit zum regenerieren nutze und sie hat mich wie in Trance wahrgenommen.

... und bald war mein Sohn da. Er kam auf die Welt, als das Lied Hjartað hamast (von Sigur Ros, einer isländischen Band) gerade lief, was soviel bedeutet wie „das Herz schlägt".

Kursteilnehmerin

Da  mein Sohn erst  zwei Tage nach dem Termin kam, war ich schon ein bisschen ungeduldig.


 
Ich hatte übrigens über mindestens zwei Wochen die Senkwehen deutlich gespürt…
 
Am Samstag, war es dann soweit, ich bekam morgens Wehen und irgendwie war ich mir schon im Bett mit den leichteren Wehen ziemlich sicher, dass der Kleine kommen würde.
 
Die Wehen waren dann auch schnell schon ziemlich lang und regelmäßig, kurz darauf beim Frühstücken haben wir dann auch mal die Zeiten gestoppt, und da die Wehen schon alle zwei bis drei Minuten kamen und jeweils ca. eine Minute dauerten, war ich schon fast irritiert, denn sie taten zwar weh, aber ich dachte: „Wenn’s das schon war, ist es ja wirklich gar nicht schlimm!“
 
Die Hebamme kam kurz vorbei, um nachzuschauen, es war aber recht schnell klar, dass noch Zeit war, und sie ging nochmal heim, um zu Mittag zu essen.
 
Während ich zu Hause wartete, dass die Kontraktionen stärker wurden, habe ich mir die Hypnose CD , die wir in der letzen Kursstunde bekommen haben noch einmal angehört und das hat mir das Warten wirklich erleichtert, bzw. sicherlich auch geholfen und während der stärker werdenden Kontraktionen und Schmerzen trotzdem bei mir zu bleiben. Außerdem hat es mich entspannt.
 
Tatsächlich habe ich meinen Freund auch kurz (vielleicht eine halbe Stunde) raus geschickt, damit ich mich besser auf mich selbst konzentrieren kann, denn er war irgendwie ein bisschen hilflos, was zu tun sei, und das hat mich dann eher gestresst als beruhigt.
 
Nachmittags, ca. gegen vier, kam die Hebamme, nachdem wir nochmals telefoniert hatten, dann vorbei und nahm mich mit ins Geburtshaus. Auf dem Weg dahin wurden die Kontraktionen für mich anstrengender und es war schwieriger, bei dem Geruckel im Auto bei mir zu bleiben (Ich denke, so ein Transport kann einen einfach aus der Ruhe bringen.).
 
Im Geburtshaus angekommen hatte ich schon sehr starke Wehen. Nach dem CTG, das ich selbst kaum wahrnahm, ging ich in die Badewanne, was wirklich entspannend und angenehm war.
Spätestens hier war ich sehr bei mir und habe fast nur über Nicken und Kopfschütteln kommuniziert.
 
Mein Freund machte dann Musik an, wie ich es mir gewünscht hatte, was zwar sehr schön war, aber irgendwie auch nicht mehr so wichtig.
 
Allerdings wurde mir die passive Wartezeit, bis der Muttermund geöffnet war, irgendwann fast unerträglich, ebenso wie die Schmerzen, und damit einhergehend tauchten meine Ängste auf. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich irgendwie schon, ich könne das niemals schaffen. Hier haben mir die Unterstützung in Wort und Tat von den beiden Hebammen und meinem Freund sehr geholfen.
 
Irgendwann kamen dann die Presswehen. Beim Übergang dazu war meinem Gefühl nach kurz mal „was komisch“ und  die Hebamme sagte mir auch kurz darauf, dass die Herztöne des Kleinen nicht so gut seien. Von nun an wurden immer wieder die Herztöne gemessen, was mich auch immer wieder ein bisschen „wegholte“ und sehr unangenehm war.
 
Die Hebammen und mein Freund unterstützen mich dann, aus der Wanne und auf das Bett zu gehen und halfen mir dort in verschiedene Stellungen. Für mich persönlich war das Gefühl, nicht alleine zu sein, sondern mich voll auf Unterstützung verlassen zu können, sehr wichtig.
 
Auf dem Bett ging dann alles irgendwie schneller, und ich war sehr froh, richtig aktiv pressen und etwas tun zu können, und bald war mein Sohn da. Er kam auf die Welt, als das Lied Hjartað hamast (von Sigur Ros, einer isländischen Band) gerade lief, was soviel bedeutet wie „das Herz schlägt“.
 
Während der ganzen Zeit war es vor allem das Bild des lockeren Muttermundes, an das ich mich immer wieder erinnert habe, und das mir geholfen hat, mich etwas zu entspannen, vor allem in den Pausen. Und die Musik war, wie gesagt, schön, aber nicht das Wichtigste.
Der Rest ging dann eher wie von selbst, an viele konkrete Sachen konnte ich da nicht denken.
 
Insgesamt war ich nur gute zwei Stunden im Geburtshaus, bis mein Sohn geboren war.
 
Vor allem waren wir überglücklich am Ende. Auch wenn ich also wirklich hart gearbeitet hatte: Bereits in dem Moment, als er da war, war ich einfach nur noch glücklich damit, wie es passiert ist.

In diesem Sinne hatte ich meine gute Geburt.